Mittlerweile erklären auch die Pandemie-Hardliner die Pandemie für beendet. Gleichzeitig entschuldigt man sich für „überzogene“ Maßnahmen und hofft, dank neuer Krisen, eine Aufklärung zu verhindern.
Doch die wirtschaftlichen und vor allem gesundheitlichen Folgen der Corona-Maßnahmen werden uns noch Jahre beschäftigen.
Auf die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns und die enormen Kosten für untaugliche Tests, überdimensionierte und auch sonst fragwürdige Impfstoffdeals soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Es sind die gesundheitlichen Folgen der Maßnahmen, die uns bewusst von einem Verbrechen sprechen lassen, hier in erster Linie die psychosozialen Folgen der Lockdowns und vor allem die Nebenwirkungen der Impfungen.
Der Versuch diese Folgen zu vertuschen, zu manipulieren oder herunterzuspielen wird täglich von neuen Berichten und Studien konterkariert.
Genau so wenig kann der Einwand, dass es sich um eine ganz neue Herausforderung gehandelt hat und man es nicht hätte wissen können, akzeptiert werden.
Zahlreiche Wissenschaftler haben bereits zu Beginn der Pandemie auf den fehlenden Nachweis der Evidenz der Maßnahmen und deren schwerwiegenden Folgen, insbesondere der Lockdowns, hingewiesen. Noch vor Beginn der Impfung wurde vor dem Risikopotential der Impfstoffe gewarnt. Doch diese Stimmen wurden zielgerichtet ignoriert und diffamiert.
Man vernachlässigte die Erforschung wirksamer Behandlungsmethoden und unterließ die systematische Erfassung von Impfnebenwirkungen.
Dafür baute man bewusst ein Schockszenario auf, damit sich die Menschen mittels Angst den Maßnahmen fügen.
Justiz und Medien, die laut Grundgesetz dieses Verbrechen verhindern sollten, wurden zu Erfüllungsgehilfen. Erst nachdem man die Folgen nicht mehr leugnen konnte, begann man mit einer kritischeren Sichtweise, gibt aber nur das Offensichtliche zu. Tatsächlicher Aufklärungswille besteht weiterhin nicht.