Risiken und Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung
Grundsätzlich handelt es sich bei den Impfstoffen um bedingte Zulassungen, d.h. diese Impfstoffe kamen vor Abschluss der sonst üblichen Studien auf den Markt. Dieser Sachverhalt birgt bereits ein Risiko in sich [1]. Auch die jetzt angekündigte „normale“ Zulassung des mRNA-Impfstoffes von Biontech/Pfizer durch die FDA ändert an dieser Einschätzung nichts, denn über mögliche Langzeitschäden der Impfstoffe kann noch keine Aussage getroffen werden.
Einem Informationsflyer [2] des MWGFD e.V. und der Ärzte für Aufklärung, welcher sich unter anderem auf die offiziellen Daten des PEI, der EMA oder der WHO (z.B. www.vigiaccess.org) bezieht, entnehmen wir folgende bekannte Nebenwirkungen:
"Bislang auffällige Häufungen bedrohlicher Komplikationen bis hin zur Todesfolge über alle Altersgruppen:
Erregungsstörungen und Gewebsschädigungen (z.B. durch LipidNanoPartikel)
- Herz (Myokarditis, Herzrhythmusstörungen, Herztod)
- Hirn (Krampfanfälle, Muskelkontrollstörungen, Lähmungen, Degenerative Veränderungen)
Gerinnungsaktivierung
- atypische Gerinnsel venös und arteriell vgl. Antiphospholipidsyndrom - komplizierte Thromosen/Embolien verschiedener Organe (Sinusvenen-, Pfortaderthrombose)
- Verbrauchskoagulopathie - VITT, TTP, DIC, Blutungskomplikationen verschiedener Organsysteme
Es gibt Hinweise auf Beeinträchtigung der Reproduktionsfähigkeit (Nidation, Spermienbeweglichkeit)"
Weitere Nebenwirkungen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten, werden gerade erst untersucht.
So berichtet unter anderem die Pharmazeutische Zeitung [3] von entzündlichen Hautreaktion und Nierenstörungen die aktuell von der EMA untersucht werden.
Sowohl im MDR-Podcast [4] 191 von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé als auch in einem Beitrag des Redaktionsnetzwerkes Deutschland [5] wird von möglichen Zyklusstörungen nach mRNA-Impfungen gesprochen.
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé erwähnte bereits häufiger in seinen Podcasts [4], so unter anderem in seinem Podcast 194, dass das Immunsystem durch mRNA-Impfstoffe dahingehend „umprogrammiert“ wird, dass es sich vorwiegend auf die Bekämpfung von SARS-CoV-2 – Viren konzentriert und somit die Immunabwehr für andere Virusinfektionen geschwächt wird. Eine Laborstudie Niederländischer Forscher untermauert diese These [6].
Auch Pathologen melden sich mit alarmierenden Botschaften zu Wort. Zum einen gehen Sie von einer hohen „Dunkelziffer“ von Menschen aus, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. (Siehe hierzu: Lässt man die Geimpften im Stich ?) Zum anderen berichten die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang über besorgniserregende Erkenntnisse, die sie bei der Untersuchung von Personen, die nach der Impfung verstorben sind, erlangt haben [7]:
So entdeckten sie Folgen einer Überreaktion des Immunsystems, welches sie mit „Lymphozyten-Amok“ beschrieben haben:
- Überschiessende Immunreaktion mit Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen („self-to-self attack“)
- Hyperplasie und Aktivierung der lymphathischen Organe (Lymphknoten, Milz) - Pseudolymphome
- Infiltration und Lymphollikel-Bildungen in Nicht-lymphatischen Organen u.U. mit Destruktion (Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse)
- „Depletion“, d.h. Entspeicherung der lymphatischen Organe, mit Verminderung der „externen“ Immunkapazität
Sie beschreiben weiterhin Gewebeveränderungen bei geimpften Verstorbenen, die sie so vorher noch nie gesehen hatten.
Sollten unter diesen Erkenntnissen die Impfungen von Personen, die keiner Risikogruppe angehören, insbesondere von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht sofort gestoppt werden ?
Quellen:
[1] Fachbuch "Corona Impfstoffe: Rettung oder Risiko?", Autor: Biologe Clemens G. Arvay
[2] Download Flyer
[3] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ema-beobachtet-neue-nebenwirkungen-127407/
[4] https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/index.html
[6] https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
[7] https://www.pathologie-konferenz.de/
Anmerkung: Der Artikel wurde am 21.09.2021 um den Bereich der Erkenntnisse aus der Pathologie erweitert.
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