Ist eine Impfpflicht verfassungskonform ?

Eine Gruppe von 81 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist in einem offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dieser Frage nachgegangen.

Das Ergebnis ist eindeutig und wird mit der Analyse zahlreicher Studien und Statistiken belegt:

„Ein Gesetz für eine Impfpflicht – auch auf Vorrat –, so das Ergebnis, darf nicht verabschiedet werden, da es zur Erreichung des verfolgten Ziels nicht geeignet, nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig ist.“

Statt dessen wird die Politik aufgefordert endlich Maßnahmen einzuleiten, der Spaltung unserer Gesellschaft entgegen zu wirken:

„In dem Wissen, wie sehr die Diskussion unsere Gesellschaft in den vergangenen Monaten erschüttert und gespalten hat, bitten wir Sie, die Debatte um die Impfpflicht als Möglichkeit zu nutzen, andere, für unsere Demokratie heilende und versöhnende Wege einzuschlagen.“

Aber die Analyse ist auch aus einem weiteren Grund lesenswert. Als Begründung für eine Ablehnung der gesetzlichen Impfpflicht wird nicht nur der fehlende Fremdschutz und mögliche alternative Behandlungsmöglichkeiten aufgeführt, sondern es wird explizit vor den Gesundheitsrisiken der Impfung gewarnt.

Vor diesem Hintergrund wird eine Neubewertung der Sicherheit der Impfstoffe gefordert:

„Neue Studien und Auswertungen von Gesundheitsdaten finden viele Sicherheitssignale, die darauf hinweisen, dass die Impfstoffe gegen COVID-19 (SARS-CoV-2) ein erhebliches Risikopotenzial haben. Es ist dringend erforderlich, dass die zuständigen Behörden, wie das Paul-Ehrlich-Institut und das Robert Koch-Institut, diesen Hinweisen nachgehen und eine Neubewertung der Sicherheit vornehmen.“

Den offenen Brief finden Sie unter dem nachfolgenden Link als PDF:

https://www.fakten-jack.de/images/dokumente/Wissenschaftlergruppe_Impfpflicht-ist-verfassungswidrig.pdf

Quelle:

https://7argumente.de/

Bild:

Justicia, Quelle: Pixabay